INCIS, Verträglichkeit & Co
Vorbei sind die Zeiten in denen Natur als gut und Chemie als böse galt. Um dem Verbraucher einen größtmöglichen Schutz zu gewähren, sind wir leider verpflichtet, bedenkliche (und weniger bedenkliche) Bestandteile von ätherischen Ölen unter den Inhaltsstoffen unserer Produkte aufzuführen. Selbst Rose und Lavendel bleiben nicht verschont, obwohl sie jahrhundertelang als wohltuend und gut verträglich galten. Außer Amyris, Sandelholz, Patchouli, Zedernholz und Narde enthalten alle ätherischen Öle und Parfumöle in unterschiedlichen Anteilen schon von jeher einen oder mehrere der folgenden Bestandteile:
Alpha-Isomethyl Ionone,
Amyl Cinnamal,
Amylcinnamyl Alcohol,
Anise Alcohol,
Benzyl Alcohol,
Benzyl Benzoate,
Benzyl Cinnamate,
Benzyl Salicylate,
Butylphenyl
Methylpropional,
Cinnamyl Alcohol,
Cinnamal,
Citronellol,
Citral,
Coumarin,
Eugenol,
Evernia Furfuracea Extract,
Evernia Prunastri Extract,
Farnesol,
Geraniol,
Hexyl Cinnamal,
Hydroxycitronellal,
Hydroxyisohexyl 3-Cyclohexene Carboxaldehyde,
Isoeugenol,
Limonene,
Linalool,
Methyl 2-Octynoate,
Laut Öko-Test werden davon folgende Stoffe als starke Allergene eingestuft:
Evernia Prunastri Extract (Eichenmoos),
Evernia Furfuracea Extract (Baummoos),
Isoeugenol (Cassia / Nelke) und
Cinnamal (Zimt / Zimtrinde).
Als weniger bedenklich gelten:
Cinnamyl Alcohol, (Narzisse / Hyazinthe)
Hydroxycitronellal (synthetische Blütendüfte) und
Hydroxyisohexyl 3-cyclohexene Carboxaldehyde (HMPCC/Lyral)
Für Menschen mit ausgewiesenen Duftstoffallergien sind außerdem von Bedeutung:
Amyl cinnamal,
Butylphenyl Methylpropional (Lilial) und
Citral,
Eugenol,
Farnesol,
Methyl 2-octynoate.
Die restlichen Stoffe der Index-Liste - z. B. das häufig auftretende Linalool, etwa in Rose und Lavendel - werden laut Öko-Test als Allergene ohne Bedeutung angesehen. Seifen, die garantiert keinen dieser Inhaltsstoffe enthalten und für Alle bedenkenlos sind, werden in der Beschreibung extra ausgewiesen.
Information zur Haltbarkeit:
Naturseife sollte sachgerecht dunkel, kühl und trocken gelagert werden. Verfärbungen sind auf Grund des natürlichen Glyceringehaltes und der Abwesenheit von Konservierungsmitteln
nicht ausgeschlossen, beeinträchtigen jedoch die Reinigungswirkung und die Verträglichkeit nicht.
Wir wünschen viel Freude mit unseren Produkten!
Ihr Natur-Seifenshop
und Geschäft: Drachenzuber
Über Pigmente und Farben in Seifen und anderen Produkten, die sog. CI Nummern auf der INCI-Liste
Was ist Farbe?
Färbende Substanzen sind mehr oder weniger gefärbte Moleküle, die beliebige Träger anfärben können, Beispiel: das Keratin von Haut und Haaren, die Zellulose von Papier oder Textilien. Für die unterschiedlichen Anwendungsformen stehen Färbemittel mit verschiedenen Merkmalen zur Verfügung: wasserlösliche Färbemittel - sind synthetischer oder pflanzlicher Herkunft; fettlösliche Färbemittel - sind meist synthetischer Herkunft; Pigmente - sind völlig fett- und wasserunlöslich und synthetischer oder mineralischer Herkunft; Lacke - sie sind fett- und wasserlöslich, sie werden durch Fixierung eines löslichen Farbstoffes auf einem Träger in Form eines absorbierenden Pulvers gewonnen.
Die EU-Richtlinie legt fest, wie Farbstoffe deklariert, bzw. eingestuft werden. In kosmetischen Präparaten werden Farbstoffe mit „CI“ (Color Index) und einer Nummer deklariert. Die Einstufung in die verschiedenen Anwendungsbereiche gibt an, für welche kosmetischen Mittel ein Farbstoff verwendet werden darf. Z.B. darf ein Farbstoff, der für Anwendungsbereich 2 zugelassen ist, nicht in Lidschatten verwendet werden.
Anwendungsbereich 1 - für alle kosmetischen Mittel erlaubt
Anwendungsbereich 2 - nicht erlaubt zur Anwendung am Auge (z.B. Lidschatten, Abschminkprodukte)
Anwendungsbereich 3 - nicht erlaubt an den Schleimhäuten (z.B. Lippenstifte, Mundwasser)
Anwendungsbereich 4 - nur zur kurzen Verweildauer auf der Haut erlaubt (z.B. Seife und andere Reinigungsmittel)
Welche Farbstoffe werden in Kosmetika verwendet?
Pflanzenfarbstoffe
Dies sind natürliche Extrakte aus Blättern, Früchten, Holz und Fruchtkernen verschiedener Pflanzen. Sie werden zur Farbverbesserung kosmetischer Produkte, zum Färben von Haaren und Textilien verwendet. Sie sind wasserlöslich, nicht deckend und wenig lichtbeständig. Beispiele: Anthocyane - aus Johannisbeere; Chlorophylle - grüner Farbstoff aus Spinat, Luzerne, Brennessel; Indigo - blauer Farbstoff aus den Blättern des Indigostrauches; Karotinoide (öllöslich) - gelber Farbstoff aus Karotten; Betanin - roter Farbstoff aus Roten Rüben. Der Farbstoff aus Holunder ist nicht pH-stabil, er färbt in saurem Milieu rot, in alkalischem Milieu malvenblau.
Lebensmittelfarbstoffe
Sie sind wasserlöslich, nicht deckend und werden meist synthetisch aus Natrium-, Kalium- oder Calciumsalzen hergestellt. Im Handel sind sie meist in flüssiger Form erhältlich. Die Lösungen bestehen i.d.R. aus 1% Farbstoff und 99% Wasser. Sie sind mit Ausnahme von E128, E154 und E155 für Anwendungsbereich 1 zugelassen.
Azofarbstoffe
Sind Teerfaserstoffe mit Aminogruppen. Sie werden synthetisch hergestellt, haben kraftvolle Farben, sind lichtecht und, obwohl einige für Lebensmittel zugelassen sind, sind sie grundsätzlich toxikologisch bedenklich. Durch Speichel oder Schweiß können aromatische Amine freigesetzt werden. Diese Amine werden als krebserzeugend oder giftig eingestuft. Aromatische Amine können Allergien hervorrufen, Augen, Atemwege, Haut und Schleimhaut reizen. Daher sind die meisten dieser Farbstoffe nur für den Anwendungsbereich 4 zugelassen. Anders als in der EU sind die meisten Azofarbstoffe in den USA nicht oder nur sehr eingeschränkt erlaubt. In Norwegen und Griechenland jedoch sind Azofarbstoffe in Lebensmitteln gänzlich verboten.
Farbpigmente
Pigmente sind Oxide mit Anlagerungen von metallischen Mineralien. Die in der Kosmetik verwendeten Oxide sind feine Pulver, die weder wasserlöslich noch öllöslich sind. Verwendung finden vorwiegend Eisenoxid, Chromoxid, Titanoxid und Zinkoxid. Auch verschiedene komplexe Salze sind vertreten, z.B. Manganpyrophophat (violett), Aluminiumsulfosilikat (ultramarin) und Eisenzyanid (preußisch-blau). Farbpigmente sind, je nach Anwendungsbereich, für alle Arten von dekorativer Kosmetik geeignet. Sie sind nicht geeignet zum Färben von Emulsionen und Badezusätzen. Da sie nicht wasserlöslich sind, bleiben die Partikel auf der Haut liegen und werden auf die Kleidung übertragen. Im Badewasser sammeln sich die Farbpartikel auf der Wasseroberfläche und lagern sich auf der Haut an.
Interferenz-Pigmente
Die faszinierende Wirkung der Glitzerpigmente beruht auf dem Phänomen der Absorption, Brechung und mehrfachen Reflexion des Lichtes. Ein schönes Beispiel ist das Naturschauspiel des Regenbogens oder auch das geheimnisvolle Schimmern von Muscheln und Perlen. Interferenzpigmente bestehen aus reinem Glimmertitan (Mica) und Titandioxid, dieses wird in hauchdünner, durchsichtiger Schicht auf die Glimmerpartikel aufgebracht. Dadurch erscheint das reine Pulver fast nur weiß. Erst durch das Auftragen in dünner Schicht auf die Haut erkennt man die unterschiedlichen Farben. Es sind allerdings keine kräftigen Farben, sondern eher nur farbig schimmernde. Interferenzpigmenten kann man auch in Emulsionen einsetzen. Die Creme wird dadurch allerdings nicht eingefärbt, die Pigmente zaubern einen schönen Schimmer auf die Haut. Da diese Pigmente keine eigene Farbe besitzen, können sie auch nicht auf die Kleidung abfärben.
Perlglanz-Pigmente
Perlglanzpigmente sind ähnlich aufgebaut wie Interferenzpigmente. Sie werden aus reinem Glimmertitan (Mica), Titandioxid und Eisenoxid gebildet und sind kräftiger in der Farbe. Diese mineralischen Perlglanzpigmente sind für den Anwendungsbereich 1 zugelassen. Darüberhinaus werden auch andere, nicht immer unproblematische Stoffe für weitere Überzüge verwendet. Darunter sind auch einige Azofarbstoffe, wie z.B. bei Brillantrosa und Himbeerperl. Perlglanzpigmente kann man in geringer Dosierung einer Emulsion zugeben um einen Gloweffekt auf die Haut zu bringen. Da diese Pigmente auch Eisenoxid und andere Farbstoffe enthalten, solltet ihr sehr vorsichtig dosieren.
Irisierende Pigmente (Flipperl-Pigmente)
Es sind Kombinationspigmente, die aus Glimmer, Titandioxid und einem oder mehreren Farbpigmenten bestehen. Charakteristisch für diese Pigmente ist das Phänomen eines Zweifarbeneffektes, der sich aus einem Zusammenspiel von Reflexion, Brechung und Absorption der Lichtstrahlen an den verschiedenen Pigmentschichten ergibt. Sie schimmern, je nach Lichteinfall und Betrachtungswinkel, in zwei Farben.
Pigmente - was verbirgt sich hinter den Bezeichnungen
In den Katalogen der verschiedenen Anbieter findet man manchmal nur den ColorIndex, wenn überhaupt… Aber was verbirgt sich hinter den CI-Nummern und Farbbezeichnungen? Ich möchte hier ein bisschen Licht ins Dunkel bringen und habe die wichtigsten Pigmente ein bisschen beleuchtet.
Mineral-Pigmente
Weiß - CI 77002, Anwendungsbereich 1
Tonerdehydrat aus weißer Tonerde, Haarfärbemittel, kann irritierend wirken
Mica - CI 77019, Anwendungsbereich 1
anorganisches Pigment, gehört zu den alkalihaltigen Aluminiumhydrosilikaten. Glimmer sind in großen Mengen in den meisten Magmatiten und Metamorphiten sowie in manchen Sedimenten enthalten. Sie bilden elastisch biegsame Schuppen und lassen sich leicht spalten. Verunreinigungen mit Schwermetallen sind möglich. Wird für Naturkosmetik verwendet.
Grün - CI 77288, Anwendungsbereich 1
anorganisches Pigment - Chromoxidgrün, wird für Naturkosmetik verwendet
Rotbraun - CI 77491, Anwendungsbereich 1
es besteht aus fast reinem Eisenoxid und ist auch für Lebensmittel zugelassen (E172), Rückstände von aromatischen Aminen und Schwermetallen sind möglich, wird für Haarfärbemittel und Naturkosmetik verwendet.
Ocker / Dunkelgelb - CI 77492, Anwendungsbereich 1
anorganisches Pigment, gehört zu den ältesten Farbmitteln, es besitzt einen hohen Anteil an Eisenoxid-Hydrat, Rückstände von aromatischen Aminen und Schwermetallen sind möglich, wird für Naturkosmetik verwendet
Schwarz CI 77499, Anwendungsbereich 1
es besteht aus fast reinem Eisenoxid und ist auch für Lebensmittel zugelassen (E172), Rückstände von aromatischen Aminen und Schwermetallen sind möglich, wird für Naturkosmetik verwendet.
Titandioxid - CI 77891, Anwendungsbereich 1
anorganisches Pigment, es wird auch als Deckweiß bezeichnet. Es ist in Lebensmitteln und Medikamenten zugelassen. Wird Titandioxid sehr fein vermahlen, kann es als Sonnenfilter eingesetzt werden. Rückstände von aromatischen Aminen und Schwermetallen sind möglich. Wird für Naturkosmetik verwendet.
Braun - CI 77491 / 77499, Anwendungsbereich 1
ist eine Mischung aus Rotbraun und Schwarz
Synthetisch hergestellte Pigmente und andere Farbstoffe
Ultramarinviolett, Ultramarinblau - CI 77007, Anwendungsbereich 1
anorganisches, kräftig blau oder violett leuchtendes Pigment. Es gehört zur Gruppe der schwefelhaltigen
Natrium-Aluminium-Silicate. Wird für Naturkosmetik verwendet.
Cobaldblau, CI 77346, Anwendungsbereich 1
Cobaldaluminiumoxid, das künstlich hergestellte Pigment ist eine Verbindung von Cobaldsalzen und anderen Metallatomen, wie z.B. Aluminium
Preußisch Blau / Berlinerblau - CI 77510, Anwendungsbereich1
Eisenzyanid, es wird künstlich hergestellt, wird für Naturkosmetik verwendet.
Gelb - CI 47005, Anwendungsbereich 1
organischer Farbstoff, der eigentlich wasserlöslich und unter der Nummer E104 als Lebensmittelfarbstoff zugelassen ist. Für die Kosmetik wird daraus ein wasserunlösliches Pigment hergestellt und als Farblack bezeichnet - Chinolingelblack. Nicht für Naturkosmetik geeignet, kann Rückstände von aromatischen Aminen und Schwermetallen enthalten.
Rot, Rubinrot, Purpurrot - CI 15850:1, Anwendungsbereich 1
Azofarbstoff, jedoch als Lebensmittel- und Kosmetikfarbstoff zugelassen. Für Naturkosmetik nicht geeignet.
Blütenorange CI 15510, Anwendungsbereich 2
Azofarbstoff, wird vorwiegend für Seifen verwendet, für Naturkosmetik nicht geeignet
Brillantrosa - CI 73360, Anwendungsbereich 1
Indanthrenbrillantrosa, halogenorganische Substanz, Azofarbstoff. Für Naturkosmetik nicht geeignet.
Blau - CI 74160, Anwendungsbereich 1
wasserdispergierbar (in Wasser fein verteilbar aber nicht löslich), Heliogenblau, auf Kupfer aufgebauter, chemischer Farbstoff (halogenorganische Verbindung), wird vorwiegend für Seifen verwendet, für Naturkosmetik nicht geeignet
Blaugrün - CI 74260, Anwendungsbereich 2
wasserdispergierbar (in Wasser fein verteilbar aber nicht löslich), Heliogengrün, auf Kupfer aufgebauter, chemischer Farbstoff (halogenorganische Verbindung), wird vorwiegend für Seifen verwendet, für Naturkosmetik nicht geeignet
Gelb - CI 11680, Anwendungsbereich 3
wasserdispergierbar (in Wasser fein verteilbar aber nicht löslich), Azofarbstoff, kann aromatisches Anilin abspalten, das im Verdacht steht, Krebs auszulösen, wird vorwiegend für Seifen verwendet, für Naturkosmetik nicht geeignet
Grün - CI 11680 / 74260 Anwendungsbereich 3
wasserdispergierbar (in Wasser fein verteilbar aber nicht löslich), Azofarbstoff, Mischung aus Heliogengrün und
Gelb (CI 11680), wird vorwiegend für Seifen verwendet, für Naturkosmetik nicht geeignet
Grünblau - CI 74260 / 74160, Anwendungsbereich 2
wasserdispergierbar (in Wasser fein verteilbar aber nicht löslich), Mischung aus Heliogenblau und Heliogengrün, wird vorwiegend für Seifen verwendet, für Naturkosmetik nicht geeignet
Rosenrot - CI 12490 Anwendungsbereich 1
wasserdispergierbar (in Wasser fein verteilbar aber nicht löslich), Azofarbstoff, halogenorganische Substanz, wird vorwiegend für Seifen verwendet, für Naturkosmetik nicht geeignet
Indigotin - CI 73015, Anwendungsbereich 1
chemischer Farbstoff, nicht zu verwechseln mit dem natürlichen Indigo, Indigotin gibt es als wasserlöslichen Farbstoff und als Farblack. Beide führen den selben ColorIndex. Indigotin ist auch in Lebensmitteln zugelassen (E132). Die wasserlösliche Variante eignet sich für Seifen und Cremes, der Lack wird in der dekorativen Kosmetik verwendet. Es können Rückstände von aromatischen Aminen und Schwermetallen enthalten sein. Für Naturkosmetik nicht geeignet.
Perlglanzpigmente mit Eisenoxid
Bronze, Kupfer, Perlsiena: CI 77019 / 77891 / 77491, Glimmer, Titandioxid, rotes Eisenoxid
Altgold, Altsilber, Seidenschwarz CI 77019/77891/77499, Glimmer, Titandioxid, schwarzes Eisenoxid
Feingold: CI 77019 / 77891 / 77492, Glimmer, Titandioxid, gelbes Eisenoxid
Perlglanzpigmente mit unterschiedlichen Überzügen
Himmelblau, Superblau: CI 77019 / 77891 / 77510, Anwendungsbereich 1
besteht aus Glimmer, Titandioxid, Preußisch Blau
Pinkperl, Veilchenperl: CI 77019 / 77891 / 75470, Anwendungsbereich 1
besteht aus Glimmer, Titandioxid, Cochinelle (Naturstoff, Karminrot aus der Cochinelle-Schildlaus), kann Rückstände von aromatischen Aminen und Schwermetallen enthalten. Wird für Naturkosmetik verwendet.
Himbeerperl: CI 77019 / 77891 / 73360, Anwendungsbereich 1
Glimmer, Indanthrenbrillantrosa, halogenorganische Substanz, Azofarbstoff. Für Naturkosmetik nicht geeignet.
Interferenz-Pigmente
Anwendungsbereich 1, die CI-Nummer setzt sich aus Glimmer (CI 77019) und Titandioxid (CI 77891) zusammen. Dazu gehören: Seidenweiß, Silberweiß, Perlgold, Perlblau, Perlrot, Perlgrün
Irisierende Pigmente - Flipperl-Pigmente
Flipperl Blau-Grün: CI 77019 / 77891 / 77510, Anwendungsbereich 1
Glimmer, Titandioxid, Preußisch Blau, wird für Naturkosmetik verwendet
Flipperl Rot-Grün: CI 77019 / 77891 / 75470, Anwendungsbereich 1
Glimmer, Titandioxid, Cochinelle (Karminrot), kann Rückstände von aromatischen Aminen und Schwermetallen enthalten, wird in Naturkosmetik verwendet
Flipperl Rot-Gold: CI 77019 / 77891 / 75470, Anwendungsbereich 1
Glimmer, Titandioxid, Cochinelle (Karminrot), kann Rückstände von aromatischen Aminen und Schwermetallen enthalten, wird in Naturkosmetik verwendet
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